Unser Körper besteht aus Milliarden von Zellen. Jede einzelne Zelle besteht unter anderem aus einem Zellkern, Atomen und Elektronen, die sich um den Atomkern bewegen. Bedingt durch ihre Ladung erzeugen die Elektronen bei ihrer Bewegung ständig elektromagnetische Wellen. Diese elektromagnetischen Wellensignale repräsentieren den Zustand des menschlichen Körpers und können mithilfe eines Sensors bestimmt werden. Die Quantenmedizin ist der Auffassung, dass sich bei Krankheit der Drehimpuls der Elektronen verändert.

 

Somit ist aus quantenmedizinischer Sicht die konkrete Ausprägung der Schwingungen abhängig von Gesundheit und Krankheit. Mit Hilfe der Quantenphysik lässt sich ein Resonanzspektrum der Standard-Quanten von Krankheits- und Ernährungsanzeigern erstellen. Der Bioscan vergleicht die aktuell mittels Sensor abgegriffene Frequenz und Energie der magnetischen Felder des menschlichen Körpers mit diesem Resonanzspektrum und zeigt dabei die Abweichungen auf. Das Prinzip des Bioscan-SWA ist vergleichbar mit dem Hören von Rundfunk über ein Radio. Es stehen viele verschiedene Radiofrequenzen zur Verfügung. Um jedoch einen bestimmten Sender bzw. ein bestimmtes Programm zu hören, müssen Sie die entsprechende Frequenz einstellen. Durch das Einstellen der Frequenz wird eine Resonanz zwischen dem (Radio-)Sender und dem Empfänger (Radiogerät) hergestellt. Dieses Resonanzprinzip wird in der Quantenphysik für Messungen verwendet.

 

Resonanz und Abweichungen davon lassen sich mithilfe geeigneter Sensoren ermitteln und mit Hilfe von Software abbilden. In Bezug auf das Ergebnis ist der Bioscan grob vergleichbar mit der Labordiagnostik. Anstatt Blut zu entnehmen und zur Analyse einzusenden, führt der Bioscan jedoch eine Spektralanalyse durch und präsentiert Ihnen das Messergebnis sofort in der Auswertung. Der Bioscan SWA (Skalar-Wave-Analyzer) ist in der Praxis eine wertvolle diagnostische Hilfestellung. Der Bioscan-SWA kann Ihnen in einer Messung etwa 230 Parameter in 31 verschiedenen Bereichen liefern, schmerzfrei und nicht-invasiv.